Kirchenführungen & Kirchenpädagogik

Die Architektur von Kirchengebäuden ist häufig von reicher Symbolik geprägt, und aus der Art und Weise, wie in bestimmten Epochen die Kirchen gebaut wurden, kann man vieles über das religiöse Leben dieser Zeit erfahren.

Kirchenpädagogik erweitert klassische Kirchenführungen. Sie richtet den Blick auch auf christliche Symbole und spirituelle Dimensionen. Methoden für alle Sinne bereichern den Weg in und durch die Kirche. Die Teilnehmenden können sich so den Kirchenraum selbst erschließen.

Angebote im Bereich Kirche und Schule

In unserer Kirchengemeinde bieten wir unterschiedliche Modelle im Bereich Kirchenerkundung an.

  • Kirchenrallye: Mithilfe eines Rallyebogens erforschen Schüler*innen in kleinen Teams oder alleine unsere Kirchen.

    Zielgruppe: für alle Klassenstufen
    Dauer: zwischen 45 Minuten und 90 Minuten

  • Mit allen Sinnen: Wie fühlt sich der Altar an, welche Farben entdeckst Du und wie viele Hüpfer sind es von der Kanzel bis zur Kirchentür? Diese und weitere Fragen können Vorschüler*innen ganz interaktiv bei diesem Erkundungsmodell beantworten.

    Zielgruppe: Vorschule
    Dauer: 45 bis 60 Minuten

  • Inklusive Kirchenerkundung: Ganz leise oder ganz laut sein. Woher kommt das Licht? Was kannst Du hören? Bei der inklusiven Kirchenerkundung erfahren wir den Kirchraum auf ganz besondere Art und Weise.

    Wir bieten zudem die Kirchenrallye in leichter Sprache an.

    Zielgruppe: Inklusive oder integrative Schulklassen
    Dauer: ca. 45 Minuten

  • Kasimir erklärt die Kirche: In unserer Kirche wohnt die kleine, blaue Maus Kasimir. Sie badet gerne im Taufbecken und wärmt sich den Bauch an der Osterkerze. Gemeinsam mit ihr gehen wir auf Erkundungstour durch den Kirchraum.

    Zielgruppe: Kita-Gruppen
    Dauer: ca. 30 Minuten

  • Thematische Kirchenbesichtigungen und/oder Projekte, z.B. zu Ostern oder Weihnachten, oder aber zu Themen wie Taufe, Trauer, Engel und religiöser Dialog.

Ich richte mich auch nach Ihren Wünschen, sprechen Sie mich dafür gerne an:

Janna Menz